Durban, Südafrika :: Die Logos Hope geht in das jährliche Trockendock und die Projektarbeitsphase
Die jährliche Projektarbeitsphase der Logos Hope für 2024 fand in Durban, Südafrika, vom 15. April bis zum 5. Mai statt.
Während ein Großteil der Mitarbeiter, die nicht im technischen Bereich mitarbeiten, in Teams in alle Teile des Landes und darüber hinaus ausgesandt wurden, kümmerten sich das technische Personal, die Projektarbeiter, Werftarbeiter und Teams der Bereiche Unterkunft und Verpflegung um die 450 Aufgaben, die dieses Jahr abgearbeitet werden mussten. Sie überprüften Tanks, klopften Rost auf den Außendecks, kümmerten sich um die Elektrik, den Großputz aller Kabinen, Flaschner- und Tischlerarbeiten, um nur einige Aufgaben zu nennen.
Andre aus den Niederlanden hatte ab 2012 zwei Jahre an Bord mitgearbeitet und kommt immer wieder als Projektarbeiter zurück. Er schätzt die gute Gemeinschaft und die Kontakte, die er zu den Werftarbeitern aufbaut.
Marlin aus Trinidad und Tobago, führte Wartungsarbeiten an den Rettungsbooten durch. Er erklärte, dass er gerne als Projektarbeiter zurückkommt, weil er neben der netten Atmosphäre auch die Arbeit sehr schätzt, die das Schiff tut: dass sie Hoffnung auf der ganzen Welt weitergibt.
Der technische Projektkoordinator, Matt Blair aus Australien, berichtete: „Es war ein Segen, dass alle so hoch motiviert gemeinsam gearbeitet haben. Wir sind froh über die gute Zusammenarbeit mit der Werft DORMAC und auch sehr dankbar dafür, dass es trotz des höheren Risikos keine größeren Verletzungen gab.
Das Schiff wurde dabei nicht nur bestens instandgehalten, es legte auch wieder die nötigen Prüfungen für das PSSC-Zertifikat (Sicherheitszertifikat für Passagierschiffe) ab, mit dem es für ein weiteres Jahr betrieben werden kann.
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